St. Goar,

Absturz Heißluftballon

Nach mehreren Landeversuchen stürzt ein Heißluftballon in die Tiefe und bleibt in sehr steilem Gelände liegen.

Am Abend kam es in der Nähe von St. Goar zu einem schweren und tragischen Unglück mit einem Heißluftballon.

Der Absturz des Luftfahrzeugs forderte mehrere zum Teil schwerverletzte Personen, sowie einen Toten.

Was nach dem Absturz gegen 20:00 Uhr folgte war ein großer Rettungseinsatz mit deutlich über 100 Einsatzkräften. Auf Grund von aufziehenden Gewittern war eine Rettung der Verletzten aus der Luft nicht möglich, somit mussten sich spezialisierte Höhenretter der https://www.facebook.com/SRHTBoppard/?__cft__[0]=AZU9SESHlvmrqY7PbQUtpFayhzYdjjF8v00vIfhk3PYnfI_jl30QOWzLpfb6YZPkTCrX1p5O7IPQCbkHSVGgtn2g4nhVTuwgdXeMRiz5vnwFu17o-IPkW-bpekD1lL_xszlBPrNdFkwSPTOeBK8YM5tRsRkIIMnVc02-4OUmkjM6awVWOB40QGFEEl2ScE6lAcc&__tn__=kK-y-R

Höhenrettung Feuerwehr Stadt Boppard

mühevoll einen Weg durch sehr steiles und unwegsames Gelände suchen.

Unsere Aufgabe war es den Rettungskräften ein sicheres Arbeiten trotz der Dunkelheit zu ermöglichen. So wurden von uns Teile der Bahnstrecke und des Rettungswegs der Höhenretter ausgeleuchtet, damit ein gefahrenloser Patiententransport durch das widrige Gelände möglich war.

Im Anschluss an die Rettungsmaßnahmen der Kollegen der Feuerwehr St. Goar und Feuerwehr Oberwesel wurden wir durch den Notfallmanager der Deutschen Bahn beauftragt die Unfallstelle auszuleuchten um die Gefahrenlage für die naheliegenden Bahngleise beobachten zu können. Diese Maßnahmen dauern derzeit weiter an, bis das havarierte Luftfahrzeug geborgen werden kann.

Zeitweise waren bis zu 17 Einsatzkräfte unseres Ortsverbandes im Einsatz. Außerdem rückten die Fahrzeuge MLW 3 und MLW 4 mit den beiden Anhänger Lichtmasten der FGr. N sowie des Helfervereins aus.


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